Japan 2009
» 3-Seikan Tunnel Tour
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Gleich fährt der Zug zur Tunneltour los.
Hilfstunnel im Bahnhof Tappi-Kaitei.
Illustration des Tunnelmauerbaus, bis zu 70cm Beton halten hier dem Druck stand.
Über die ganze Tunnellänge wurden die Bohrkerne gesammelt.
Unteres Ende der Seilbahn.
Alle Mann einsteigen, es geht wieder ans Tageslicht.
Unsere Seilbahn ist oben angekommen.
Sogar bei der Seilbahn gibt es eine Druckschleuse.
Vergleich Eurotunnel und Seikantunnel.
Tunnelprofil mit all seinen Nebentunneln.
Kap Tappi, ein wahrer Fels in der Brandung.
Wenn man von so vielen Japanern angeboten bekommt, ein Foto zu machen, kann man ja nicht nein sagen :-).
Tappi Leuchtturm.
Und noch ein windiger Ausflug zu einem weiteren Aussichtspunkt.
Schöne Brandung aber tiefe Wolken.
Das Seikan Tunnel Museum.
Eingang zum Seikan Tunnel Museum.
Schematische Darstellung der Tunnelröhren auf ganzer Länge im Museum.
Da sind eine ganze Menge an Hilfsröhren, die man so gar nicht vermutet.
Eine sehr wenig frequentierte aber funktionierend Telefonzelle gibt es hier auf -140m NN.
Im Bahnhof Tappi-Kaitei gibt es sogar eine Sprinkleranlage im Haupttunnel, sollte ein Zug in Brand geraten.
Ab hier kann man fast noch einen Marathon laufen: Hilfstunnel in Richtung Hokkaido - es sind noch ca. 40 km bis zum anderen Ende.
Links die Unterführung unter den Haupttunnel auf die andere Seite.
Ein Blick in den nicht so toll beleuchteten Haupttunnel.
Und ein Güterzug gibt uns auch die Ehre - super Timing unseres Guides.
Jeder Bahnhof in Japan braucht ein ordentliches Stationsschild.
Und wo wir gerade mal da sind, wird das auch gleich festhalten.
Aufgang vom Hilfstunnel zum "Bahnsteig".
Gedränge beim Einstieg, es wird aus Sicherheitsgründen nur 1 Tür geöffnet.
So sieht der "Bahnsteig" im Tunnel aus.
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